S O N N L E I T N E R M U S I K S P E K T R U M
T a s t e n - u n d S a i t e n i n s t r u m e n t e
Cembalo, Clavichord, Hackbrett, Glockenspiel
Bau / Reparatur / Unterricht
Glockenspiel "Papageno" - Tastenglockenspiel - Stählernes G'lachter - Carillon
Klaviatur-Stahlstabspiel mit Tangentenmechanik -
Glockenspiel für W.A. Mozarts "Zauberflöte"
Dieses "Istrumento d'Acciajo", wie es Mozart im Autograph der Zauberflöte nennt, wurde in Zusammenarbeit mit Nikolaus Harnoncourt für dessen Zauberflöten-Produktion 1986 in Zürich rekonstruiert: Eisenplättchen werden von Eisenstäbchen angeschlagen.
Der Klang ist kurz, hell und durchdringend, also gänzlich anders als der der 1886 - hundert Jahre nach Mozart - erfundenen "Celesta", welche lang, grundtönig und verschmelzend klingt und leider noch sehr oft für Papagenos Glockenspiel verwendet wird.
Es kann auch für die Partie in G.F. Händels "SAUL" verwendet werden.
Tonumfang: c' - d'''' (3 Oktaven + 1 Ton)
Kammerton:
Das Instrument ist auf jedem gewünschten Kammerton lieferbar, z.B. a' = 415, 430, 442, 443 Hz
Stimmung:
Da sich die Metallplättchen nicht verstimmen, ist ein Nachstimmen grundsätzlich nicht nötig.
„Stählerne G'lachter“ sind unterdessen an folgenden Orten in Verwendung:
Opernhaus Zürich
Staatsoper Wien
Volksoper Wien
Deutsche Staatsoper Unter den Linden, Berlin
Finnische Nationaloper Helsinki
Staatstheater Braunschweig
Arte Chamber Orchestra Tokyo
Staatstheater am Gärtnerplatz, München
Nationaltheater Mannheim
Salzburger Festspiele
Komische Oper Berlin
Deutsche Oper Berlin
Staatstheater Darmstadt
Theater Bremen
Auch wurde/wird es für verschiedene Produktionen immer wieder vermietet:
Theater Bern, Freiburg im Breisgau, Königliches Konservatorium Den Haag, Theatre National de Toulouse, Theater Bremen, Theater Saarbrücken, Stiftung Mozarteum Salzburg, Akademie für Alte Musik Berlin, Mahler Chamber Orchestra, Landestheater Salzburg, Tiroler Landestheater, Vorarlberger Symphonieorchester Bregenz, Philharmonisches Orchester Kiel, English National Opera London, Thater an der Wien (Wien), Grande Thetre de Provence Aix-en-Provence, National Opera & Ballet Amsterdam, Goethe-Theater Bad Lauchstädt, Theater Kiel, Theater Heidelberg, Theater Hildesheim, Theater Augsburg, Theater Münster, Theater Heidelberg, Händel-Festspiele Göttingen
Ausführung:
Gehäuse und gedrechselte Beine: Nußbaum od. Kirsche
Untertasten: Ahornholzbelag oder Knochen
Obertasten: Ebenholzbelag
Flightcase
Aktualisierte Netto-Preise, geltend ab November 2022:
Kaufpreis: 11.000,- Euro
Miete:
120,- Euro pro Aufführung
100,- Euro Standgebühr pro angefangenem Monat
400,- Euro Bearbeitungspauschale
(exkl. Versicherung und Transport)
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